Mein Buch „Schatz, ich bin zu Hause!“

EINE ENTSCHEIDUNG STEHT AN:

Du fragst Dich, ob …

… Du Dein Kind bald außerhäuslich betreuen lässt, oder diese Aufgabe weiterhin selbst übernimmst?

Schatz, ich bin zu Hause! ist für alle Eltern, die sich schwertun, ihr Kind schon früh in die Fremdbetreuung abzugeben, oder die vor der Entscheidung stehen, ob sie ihr Kind weiterhin selbst betreuen sollen oder ob es außerhäuslich betreut werden soll. Aus meiner ganz persönlichen Erfahrung, eigenen Recherche und den phänomenalen Ergebnissen heraus entstand der dringende Wunsch, allen Eltern helfen zu wollen, die genauso fühlen wie ich:

Liebe Unersetzliche, ich weiß genau, wie Du Dich gerade fühlst! Vor nicht allzu langer Zeit stand ich ebenfalls vor der Frage, wie es nach Emils erstem Geburtstag weitergeht. Ich hatte nur ein Jahr Elternzeit eingereicht und sollte eigentlich wieder meiner Erwerbsarbeit nachgehen. Aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass weder Emil noch ich selbst soweit waren. Alles in mir hat sich dagegen gewehrt, dieses kleine Würmchen abgeben zu müssen. Ich wollte jedoch unbedingt Sicherheit haben, keinen Fehler machen. Womöglich ist eine Krippenbetreuung für seine Entwicklung sehr wichtig, so dachte ich, und die sozialen Kontakte in Krippe und Co. unerlässlich. Dass er dort Dinge lernt, die ich ihm zu Hause niemals vermitteln könnte…

Emil war der Grund, warum ich anfing zu recherchieren. Mit phänomenalen Ergebnissen. Plötzlich war es so logisch, wie wir zu weitergehen werden. Alles fügte sich zusammen. Ich wusste nun, dass mein Bauchgefühl ein guter Ratgeber ist, dem zu folgen immer der beste Weg ist! 

In mir entstand der dringende Wunsch, allen Eltern, die genauso fühlen, helfen zu wollen.

 

KAPITELÜBERSICHT

Kapitel 1: „Was braucht mein Kind? – Der Neufeld-Ansatz“

In Kapitel 1 stelle ich Dir wissenschaftlich belegte Fakten unter anderem darüber vor…

  • was Bindung ist und wie sie aufgebaut wird
  • was Kinder wirklich brauchen
  • was der Reifwerdungsprozess ist
  • was Trennung von der Hauptbezugsperson bei Kindern auslöst
  • welche Bedürfnisse sie haben, um reif werden zu können
  • was bei früher Sozialisierung mit Kindern passiert
  • welche Rolle soziale Kontakte und Interaktion mit Gleichaltrigen spielen
Leseprobe Kapitel 1

Die Bindung zu unserem Kind entwickelt sich laut Gordon Neufeld vor allem in den ersten sechs
Lebensjahren. Es bedarf in dieser Zeit eines kontinuierlichen Kontaktes zu mindestens einer Person,
um sie zu festigen. Neufeld vergleicht es mit Wurzeln, die zu Beginn des Lebens noch oberflächlich
sind und dann mit jedem Lebensjahr immer tiefer gehen. Bis die Wurzeln jedoch Grundwasser
erreicht haben, müssen wir die kleinen Keime mit Wasser versorgen. Und zwar täglich.

Schaffen wir es, dass unser Kind bis zum sechsten Lebensjahr tief an uns gebunden ist, haben wir ein
wirklich starkes Kind, das voller Vertrauen in die Welt marschiert. Natürlich müssen wir auch in der
Zeit danach darauf achten, das Kind möglichst nicht zu verletzen. Eine entstandene Bindung kann
wieder kaputt gehen, wenn sie zu großen Belastungen ausgesetzt ist. Unter normalen Umständen ist
die Beziehung aber so stabil, dass sich kleine Windböen nicht gleich zum Sturm auswachsen.

Bindung entsteht, so Neufeld, wenn die Bedingungen günstig sind und das Herz des Kindes weich ist.
Günstig sind die Bedingungen, wenn das Kind Wärme spürt und Sicherheit und Schutz vor
Unterbrechungen herrscht. Sein Herz ist weich, wenn es alle Emotionen, die da sind, fühlen kann.
Vorausgesetzt, diese Faktoren sind gegeben, binden sich Kinder spontan.

Kapitel 2: „Expertenstimmen für die intensive Bindung“

In Kapitel 2 zitiere ich elf Experten aus verschiedenen Bereichen, u.a.  Neurobiologie (Hirnforschung), Psychotherapie, Entwicklungsförderung, Historik, Psychoanalytik und Wissenschaft. Sie sind Meister ihres Fachs und studieren seit vielen Jahren, nein, Jahrzehnten, die Auswirkungen von früher Fremdbetreuung. Es sind spannende Untersuchungen, so viel kann ich Dir verraten!

Leseprobe Kapitel 2

Ausschnitt aus dem Interview mit Prof. Svantje Schumann:

Was ist das Besondere in den ersten drei Lebensjahren?

Die Bindungserfahrung und die Erfahrung sozialer Kooperationen. Wenn man in die Krippen und Kitas schaut: Viel zu oft sind die sozialen Interaktionen gestört, und die Bindungssituation ist unbefriedigend. Man denke zum Beispiel an die hohe Fluktuation beim Personal, an den Betreuungsschlüssel. Soziale Interaktionen werden viel zu häufig nur rollenförmig praktiziert. Kinder
profitieren aber vor allem von situativ-spontanen Interaktionen.

Was brauchen Kleinkinder unter drei Jahren in ihrem Alltag?

Die Bedürfnisse des Säuglings und Kleinkindes haben sich über die Jahrhunderte nicht verändert. Kleine Kinder brauchen Bindung, Nähe, dass man ihnen Zeit und Liebe schenkt. Jede Erfahrung, bei der man sein Kind begleitet, ihm aber je nach Alter auch zugesteht, sich selbst darin zu bewähren, führt zu Bildung in der Art von Persönlichkeitsentfaltung.

Wie wichtig ist aus Ihrer Sicht die Mutter in dieser ersten Zeit?

Ganz einfach: Die primäre Bezugsperson ist nicht substituierbar. Das kann natürlich auch ein Vater sein. Oder eben Mutter und Vater. Aber einen davon braucht es zwingend, am besten beide. Die Begründung ist wiederum die Bindung. Mütter haben diese Bindung ja schon während der Schwangerschaft. Insgesamt erschreckt mich, dass die Bedeutung von Mutter und Vater, oder eben der Familie, zunehmend keine oder nur eine geringe Aufmerksamkeit in öffentlichen Diskursen erfährt. Man stößt beim Lesen sogar auf Formulierungen wie „eine Überwindung der Familienfixierung“ sei nötig, und Familien seien nicht mehr das „Sinnmonopol“ für Kinder und es sei nicht gut, wenn sich das Leben von Kindern in Familien in „konzentrischen Kreisen“ bewege. Dabei liegt es doch auf der Hand, dass Familien für Kinder zentrale Lebenskontexte darstellen und in Hinblick auf Sozialisationsprozesse von entscheidender, weil prägender Bedeutung sind.

Kapitel 3: „Wegweisende Studien“

Als Verfechterin der frühen Selbstbetreuung und in meinem Blog berufungmami.de werde ich immer wieder mit der Bemerkung konfrontiert: „Zu jeder von dir zitierten Studie gibt es auch Studien,  die genau das Gegenteil beweisen. Nämlich, dass frühe Fremdbetreuung Kindern mitnichten schadet.“

Dass es sich lohnt, genau hinzusehen, beispielsweise, wer eine Studie in Auftrag gegeben hat, das erfährst Du in diesem Kapitel. In diesem Kapitel gehe ich außerdem auf unabhängige wissenschaftliche Studien ein, die einzig das Wohl des Kindes und nicht etwa das Wohl der Wirtschaft im Fokus haben.

Leseprobe Kapitel 3

Ausgangspunkt der Studien ist im Allgemeinen die Frage: Was geschieht mit Kindern, die im Alter von einem Jahr oder gar noch jünger in Kindertagesstätten untergebracht werden, vielleicht sogar den ganzen Tag dort verbringen? Um es auf den Punkt zu bringen: In vielerlei Hinsicht ist es ein Risiko. Dabei geht es um Risiken, die sich messen lassen:

• der frühe Stress

• vermehrte Krankheiten (Grippe, Mittelohrentzündungen, Lungenerkrankungen, Kopfschmerzen, Neurodermitis

• spätere Verhaltenssauffälligkeiten (Trotz oder häufige Wutanfälle, Zerstörung, Lehrer-Schüler-Konflikte, Schwächen im Sozialverhalten, mangelnde Empathie)

• Beeinträchtigung der seelischen und körperlichen Gesundheit im Erwachsenenalter

In vielen Studien wird ein sogenannter Cortisol-Wert getestet. Cortisol ist ein bedeutendes Stresshormon, dessen Wert sich durch eine Speichelprobe bestimmen lässt. Der normale Cortisol Verlauf des Tages weist am Morgen einen hohen Wert auf, zum Abend hin fällt er kontinuierlich ab. Messungen bei Kleinkindern in Krippeneinrichtungen ergaben, dass die Ausschüttung des Stresshormons den ganzen Tag über anstieg, was auf eine erhebliche chronische Stressbelastung hinweist. In der Betriebsmedizin hat man diese Werte am Abend bei Top-Managern gemessen, die ständigem Stress ausgesetzt sind.

Kapitel 4: „Erzieherinnen berichten aus der Praxis“

In Kapitel 4 kommen Kathrin und Theresa zu Wort. Sie sind Erzieherinnen und arbeiten seit vielen Jahren in dem Beruf, vor allem mit Krippenkindern. Wenn Du einen Vorstellungstermin in einer Krippe hast, darfst Du womöglich anschließend noch hospitieren. Aber Du wirst niemals einen authentischen Einblick bekommen, wie der Alltag dort tatsächlich aussieht. Darum bekommst Du in diesem Kapitel Einblicke,

  • wie ein Tag in einer Krippe aussieht
  • in das Spielverhalten von Kleinkindern und wie sie miteinander interagieren
  • was 0-3 Jährige in ihrem Alltag unbedingt brauchen
  • wie die ideale Gruppengröße aussieht
  • worauf Du achten musst, wenn Du Dich für eine Krippe entscheidest
  • woran Du erkennst, dass es sich um eine gute Einrichtung handelt
  • was erste Anzeichen für Bindungsstörungen sind
  • wie die Bindung zu Deinem Kind in der Fremdbetreuungszeit aktiv gehalten werden kann

 

Leseprobe Kapitel 4

Wie viele Kinder sind etwa in einer Gruppe und wie viele Betreuungspersonen gibt es?

In städtischen Einrichtungen ist der Betreuungsschlüssel etwa 1:6 (das heißt, eine Erziehungsperson für sechs Kinder), manchmal auch 1:7. In einer Gruppe sind zwei Erzieher und 15 Kinder. Das klingt zunächst machbar. Allerdings gibt es im Krankheitsfall keine Vertretung, so dass eine Erzieherin auch einmal mit 15 Kindern alleine ist. In diesen Fällen bekommt man höchstens Unterstützung beim
Wickeln.

Ein ganz wichtiger Punkt ist für mich folgender: Kinder sind in diesem Alter auf unsere Rückmeldungen angewiesen. Das Kind macht etwas, sieht sich um und schaut, wie die Erwachsenen reagieren. Geht das in Ordnung oder nicht? Es braucht die Bestätigung. Die Kinder lernen die Welt gerade erst kennen. Bei zwei Erziehern und 15 Kindern ist dies so nicht möglich. Auch möchte ich betonen, dass Kinder nur von Menschen lernen (und sich eine Rückmeldung holen), an die sie gebunden sind. In den Augen der Kinder ist auf diese Menschen Verlass. Leider ist die Bindung zu den Erziehern in den Krippen nur selten stimmig. Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen zu behaupten, dass 85 Prozent aller Krippenkinder eine Bindungsauffälligkeit aufweisen. Kann also auf das einzelne Kind eingegangen werden? Nein. Erzieherinnen arbeiten immer mit der kompletten Gruppe. Sie sehen das einzelne Kind nicht, denn sonst würde der Alltag nicht funktionieren.

Kapitel 5: „Möglichkeiten der Fremdbetreuung?“

Vielleicht gehörst Du zu den Mamis, die wieder arbeiten gehen wollen oder müssen. Dir möchte ich einen Einblick geben, welche Optionen Du nun hast. Es gibt ja nicht nur die Kinderkrippe! Kapitel 5 zeigt verschiedene Arten von Fremdbetreuungs-Möglichkeiten auf. Dazu bekommst Du wichtige Informationen…

  • Welche Fragen kann ich an die Einrichtung oder die Betreuungsperson stellen? (Hierzu stelle ich Dir in dem Buch einen Leitfaden zur Verfügung)
  • Wann fühlt sich ein Kind überhaupt sicher?
  • Was braucht ein Kind, um sich positiv und gesund zu entwickeln?
  • Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich, wenn mein Kind bereits ein Trennungstrauma erlitten hat.
Leseprobe Kapitel 5

Kinderkrippen sind Einrichtungen für Kleinstkinder. Ab dem Alter von acht Wochen kann man sein Kind in einer Krippe betreuen lassen. Die meisten Eltern nutzen dieses Angebot jedoch erst nach dem
ersten oder zweiten Geburtstag des Kindes, wenn das Elterngeld ausläuft.

„Für Kleinkinder nach dem ersten Geburtstag ist die Qualität der Krippe entscheidend – sowohl bezogen auf die Förderung ihrer kognitiven Fähigkeiten als auch auf ihr Sozialverhalten“, so ein Artikel in der FAZ zum Thema „Krippenbetreuung“.

Eine gute Krippe macht in erster Linie das einfühlsame Verhalten der Erzieherinnen aus. Darüber hinaus ist eine Umgebung vonnöten, die Sicherheit und Vorhersagbarkeit vermittelt und in der körperliche und seelische Bedürfnisse erfüllt werden. Für Kleinkinder braucht man keine speziellen Förderprogramm sondern Zuwendung und Anregung im alltäglichen Tun. Prof. Ahnert merkt an: „Die Erzieherinnen müssen sehr aufmerksam sein und den Kindern bei der Lösung ihrer Konflikte helfen.“ Bei Kleinstkindern unter 18 Monaten sei es zudem wichtig, individualisiert arbeiten zu können. „Kleinere Kinder brauchen auch mal über einen längeren Zeitraum einen Dialog zu zweit, eine Interaktion von Angesicht zu Angesicht.“ Wünschenswert sei es außerdem, wenn sich die Betreuer auf eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern einlassen und den Austausch suchen.

Kapitel 6: „Fokus auf die Lösung!“

Nicht wenige Eltern, die ihr Kind zu Hause selbst und ständig betreuen wollen, sind der Meinung, sich das finanziell nicht leisten zu können. Das Einkommen eines Elternteils scheint für die Bedürfnisse der Familie nicht zu reichen. In diesem Kapitel zeige ich Wege auf, wie es dann möglicherweise doch geht: durch staatliche Unterstützung, Eigeninitiative und familiäres Sparprogramm.

Leseprobe Kapitel 6

Auch ein Zusammenschluss von Müttern ist denkbar, um nicht in der Einsamkeit und Überverantwortung zu ersticken. Mütter kennen die Herausforderungen im Alltag, sie wissen genau, wovon die Rede ist. Meist verstehen sie sich sogar ohne Worte, ein Blickaustausch genügt. Sich jemandem anzuvertrauen ist oft schon die halbe Miete. Mütterteams können darüber hinaus jedoch noch mehr bieten: abwechselnd kochen, stundenweise die Kinder übernehmen, wenn wichtige Arzttermine anstehen oder sogar einen festen Tag in der Woche, an dem die Kinder wechselseitig bei der anderen Familie (und deren Freunden) sind. In dieser Zeit kann die Mutter einer Erwerbsarbeit nachgehen oder Kraft tanken. Allein-Zeit ist für Mütter ein kostbares Gut.

Kapitel 7: „Mütterstimmen“

Warum Eltern sich für die Selbstbetreuung entschieden haben

Vor einiger Zeit habe ich auf meiner Facebook-Fanpage eine Umfrage erstellt: „Warum betreut ihr eure Kinder selbst?“ Die Flut an Antworten hat mich berührt, die Worte sowieso. In einer Zeit, in der man als Selbstbetreuer zur kleinen Minderheit gehört, es nicht mehr normal ist, kleinen Kindern morgens draußen zu begegnen und die Spielplätze menschenleer sind, tut die Gemeinschaft mit Mamis, die die Entscheidung getroffen haben, ihre Kinder selbst und ständig zu betreuen, einfach gut. Weil viele Eltern immer mal wieder mit Zweifeln konfrontiert werden, ob der Weg tatsächlich der richtige ist, liste ich hier alle Antworten auf, die ich damals bekam.

Kundenstimmen & REZENSIONEN:

„Das Buch befasst sich mit dem sehr sensiblen Thema Kinderkrippe und ist ein Muss für jede Mami. Wer Bedenken hat seine Kinder in die Krippe zu geben wird nach dem Lesen des Buches eine klare Entscheidung treffen können. Es wird sehr anschaulich auf die Kinderpsyche eingegangen und bestimmte Verhaltensmuster erklärt, die uns Eltern helfen unsere Kleinen zu verstehen.“

Sabrina Neumann

„Dass die Krippe mit 12 Monaten keine gute Idee für unsere Tochter ist, war mir unterbewusst eigentlich schon völlig klar. Durch das Buch „Schatz, ich bin zu Hause“ wurde ich in meinem Gefühl noch bestärkt, meine Tochter wieder abzumelden und mich gegen den gesellschaftlichen Standard zu entscheiden. Das Buch hat uns die Gefühlswelt unserer Tochter ein großes Stück näher gebracht, und den Papa dazu, sich für die Elternzeit zu entscheiden. Wir danken Dir sehr dafür!“

Nadine Sandeck

„Jenniffer Ehry-Gissel ist Bloggerin und Vollzeitfamilienmanagerin. In ihrem Ebook „Schatz, ich bin zu Hause!“ will sie andere Mütter ebenfalls auf den Geschmack bringen. Aus gutem Grund und mit zielsicheren Argumenten. Es ist ein Büchlein, wie man es sich heute nur wünschen kann, nicht nur thematisch (Anti-Mainstream), sondern auch technisch. Nebenbei: Mit nur 49 Seiten ist es auch für Lesemuffel gut zu bewältigen. Es ist übersichtlich strukturiert in fünf Kapitel, jedes für sich aufgelockert und individuell gestaltet. Die Generation Blog wird sich in Jenniffer Ehry-Gissels Ebook sofort heimisch fühlen, schließlich entstammt die Autorin selbst dieser Szene: „Ich habe mir mit meinem Block ‚Berufung Mami‘ eine gute Alternative geschaffen. So kann ich das tun, was ich zu tun liebe (Das Schreiben), und gleichzeitig in Vollzeit meinen Sohn betreuen. Mich macht das glücklich. Und ich glaube, vielen Mamis da draußen geht es genauso. Aber sie scheinen sich zu verstecken. Es wird Zeit, dass wir aufstehen, rausgehen und uns zeigen. Voller Stolz! […]“ Hier kannst Du weiterlesen: https://fuerkinder.org/mediathek/buecher/858-von-beruf-mami

www.fuerkinder.org

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