Heute habe ich die Flüge gebucht.

Frankfurt – Graz – Frankfurt für mich und mein Baby Finn.

Österreich, wir kommen! 🙂

Seit einigen Wochen schreibe ich mit der sehr sympathischen Claudia H. von der Gemeinde St. Peter am Ottersbach Mails hin und her.

Aus „eventuell wollen wir Vorträge anbieten“ wurde eine konkrete Zusammenarbeit, auf die ich sehr gespannt bin.

Österreich ist ein tolles Land, die Menschen so nett…

Ich freue mich auf alle, die ich dort persönlich kennenlernen darf. Bitte sprecht mich gerne an. Finn und ich werden auch dort übernachten, wir haben also nach dem Vortrag noch genug Zeit zu plaudern!

 

Und nun die Fakten:

Was?  Der Vortragstitel lautet

„Kinder brauchen Mütter! Warum Selbstbetreuung gerade in den ersten drei Jahren so wichtig ist“

Wann? Samstag, 18. Mai 2019 um 15 Uhr

Wo? Im neuen Sitzungssaal der Gemeinde St. Peter am Ottersbach in der schönen Steiermark (Südostösterreich, an der Grenze zu Slowenien)

Wer? Na, ich. 🙂

Warum? Weil Aufklärung über die Wichtigkeit der ersten drei Jahre wichtig ist!

Wie? Anmeldung im Gemeindeamt bis spätestens 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn, Tel.: 03477 / 22 55, E-Mail: gde@st-peter-ottersbach.gv.at

Kosten? 5 Euro – mit dem steirischen Familienpass kostenfrei

 

Darum geht es:

Inhaltlich beginne ich mit unserer persönlichen Geschichte. Ich erkläre, warum wir so leben, wie wir leben, wer ich in meinem „früheren“ Leben war, und ob dieses Lebensmodell schon immer so angedacht war.

Dann widme ich mich einigen wichtigen Punkten, was in unseren kleinen Kindern vorgeht. Und natürlich ist der Bezug zur frühen Betreuungssituation hergestellt.

Viele Experten betonen, wie wichtig die Bindung ist. Also erkläre ich anschließend, was Bindung ist und was man tun kann, um die Bindung zu seinem Kind / seinen Kindern zu stärken.

Das aus Bindung resultierende Urvertrauen ist für mich der zentrale Aspekt, warum die Selbstbetreuung in den ersten drei Jahren so wichtig ist.

Es folgt die Analyse, warum Kinder gerade Mütter so sehr brauchen, und welche Rolle eigentlich der Vater spielt.

Dann wird es theoretisch, aber nicht weniger spannend: Ich beschreibe die Entwicklung des Gehirns in den ersten Lebensjahren und gehe auf Studien ein, die die frühkindliche Betreuungssituation beleuchten.

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