Mich für das Wohl unserer (kleinen) Kinder einzusetzen, ihnen eine Stimme zu geben, hat mir im Laufe der letzten vier Jahre nicht nur wohlwollende Kommentare und Zustimmung eingebracht.

Im Gegenteil.

Von Beschimpfungen, die unter die Gürtellinie gingen bis hin zu Konsequenzen, die ich am eigenen Leib habe spüren müssen, war alles dabei.

„Am besten, Sie lesen die Kommentare nicht mehr. So macht das mein Mann“, sagt Dr. Ulrike Gedeon-Maaz am 3. Stiftungstag der ‚Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur‘ zu mir.

Eigentlich ein guter Ansatz, sich gar nicht erst mit den Angriffen zu befassen, sich nicht darauf einzulassen. Doch kommt das für mich infrage? Ich überlegte: Was möchte ich erreichen mit meinem Blog? Ich möchte zum Nachdenken anregen, idealerweise zum Umdenken, dass es für Kinder unter Umständen traumatisch sein kann, schon mit einem Jahr von ihren Eltern regelmäßig getrennt zu werden.

Ich möchte die Wünsche und Sorgen der Eltern verstehen und helfen. Wenn ich Kommentare nun nicht mehr lese, kann ich bei denen, die Hilfe brauchen, nichts bewirken.

„Du brauchst wirklich ein dickes Fell“, schrieb mir vor kurzem eine Leserin meines Blogs.

Ja, wahrlich. Und eigentlich bin ich zu sensibel für die Anfeindungen und das permanente Aufbäumen gegen den Mainstream.  Doch dann halte ich mir wieder die Kinder vor Augen, wie sie in der Kinderkrippe weinen, weil sie sich einsam und verlassen fühlen, ja, Angst haben. Und das hilft mir, neue Kraft zu schöpfen und weiterzumachen.

Oft in den letzten vier Jahren fühlte ich mich allein auf weiter Flur, kämpfend gegen Windmühlen. Bis ich mehr und mehr Gleichgesinnte traf.

Beispielsweise auf dem 3. Stiftungstag der Stiftung Beziehungskultur am 23. November 2019 in Halle, da saßen im wunderschönen Festsaal der Leopoldina lauter Menschen, die genauso denken und fühlen wie ich. Allen voran der Gründer der Stiftung Dr. Hans-Joachim Maaz, in wenigen Worten: Psychotherapeut und Psychoanalytiker.

Die Stimmung im voll besetzten Saal: warm und erwartungsfroh.

 

 

 

Dr. Hans-Joachim Maaz: Es braucht Schulung und Beratung für Eltern

Den Auftakt übernimmt Gastgeber Dr. Maaz mit einem Plädoyer für die von ihm gegründete Elternschule, von der er seinerzeit schon im Buch „die Liebesfalle“ sprach: Es brauche Schulungen und Beratungen für die so wichtigen Aufgaben der Mütter und Väter, um sie adäquat vorzubereiten und dann in ihrer Funktion real zu unterstützen. Das Ziel: Das Verständnis und den Umgang mit Kindern wesentlich zu verbessern.

„Für alles Mögliche haben wir Erlaubnis- und Führerscheine eingeführt, die den Erwerb von Kompetenz sicherstellen, […] aber für das höchste und bedürftigste Gut, das wir Menschen in unsere Hände bekommen, – unsere Kinder – werden solche Forderungen nicht gestellt und Hilfen nur sehr begrenzt gewährt. […] Die Qualität der Kinderbetreuung und –begleitung entscheidet nicht nur über das Wohlbefinden der jetzigen Kinder und späteren Erwachsenen, sondern immer auch über die Entwicklung der Gesellschaft.“

Heute kann er mit Stolz erklären, dass die Elternschulen (wohl auch, weil die Stiftung diese finanziell subventioniert), von Eltern in ganz Deutschland gut angenommen werden, Tendenz steigend. Eltern sind bereit, ihre eigene Geschichte anzusehen, zum Wohle ihrer Kinder. Denn nur, wenn sich Eltern mit ihren eigenen Themen auseinandersetzen, haben sie die Möglichkeit, diese nicht auf ihre Kinder zu übertragen.

Wichtig sei es, so Maaz, seine eigene Begrenzung zu kommunizieren, denn KEINER von uns ist der Herausforderung gewachsen, immer und ständig präsent für seine Kinder da zu sein.

„Ich möchte jetzt gerade nicht mehr“, könntest Du etwa zu Deinem Kind sagen und anschließend die Enttäuschung des Kindes akzeptieren und begleiten.

Viele Mütter seien im Zwiespalt zwischen dem „Eva-Anteil“ und dem „Lilith-Anteil“ in ihnen. Eva, die aufopferungsbereite Frau und Mutter steht die vom Patriarchat dämonisierte Lilith gegenüber, unabhängig und sexuell aktiv, so Maaz in seinem Buch „der Lilith Komplex“.

Maaz geht in seinem Vortrag auch auf die derzeitige Krippenpolitik ein, in der 1.000 bis 1.500 Euro pro Monat und Kind vom Staat für einen Krippenplatz subventioniert werden. Besser wäre es, wenn zwei, idealerweise drei Jahre Elterngeld gezahlt würden, so dass die Eltern selbst entscheiden könnten, ob sie ihre Kinder weiterhin selbst betreuen oder sie in die außerhäusliche Betreuung abgeben.

Kinderrechte ins Grundgesetz – ein weiteres aktuelles Thema der Politik. Im ersten Moment möchte man denken: Na klar, die gehören auf jeden Fall ins Grundgesetz. Aber wenn ich weiter darüber nachdenke, so möchte ich die Vermutung in den Raum werfen, dass der Staat die Kinderrechte, die er ja dann besitzt, missbraucht. „Das Kind“ wird immer weiter verstaatlicht.

Für ein Erziehungsgehalt und dafür, dass Kinderrechte nicht ins Grundgesetz gehören, machen auch wir, der Verband Familienarbeit e.V. uns stark.

Steht denn Profit gegen Menschlichkeit und das materielle Leben gegen die Beziehungskultur?

Maaz endet seinen Vortrag, und er lässt mich nachdenklich zurück.

 

Michael Hüter: Der Schmerz des Kindes wird nicht weniger, wenn wir es mit dem SUV in die Krippe fahren

Aber nicht lange, denn schon marschiert mit großen entschlossenen Schritten Michael Hüter auf die erhöhte Bühne, auf der einst schon Angela Merkel stand.

Der Historiker und Kindheitsforscher, Autor des kritischen Buches „Kindheit 6.7“, sprach zum voll besetzten Festsaal der altehrfürchtigen Leopoldina in Halle (Saale) mit österreichischem Akzent: „Kinder heutzutage sind Waisen mit Eltern“, beginnt er seinen Vortrag. Nur eine von vielen Aussagen, die er dem mit offenen Mündern dasitzenden Publikum ‚um die Ohren haut‘. Ich persönlich finde, das ist inzwischen eine der wenigen Art und Weisen, wie die Menschen erreicht werden können. Sie müssen diese Dinge hören, damit ein Umdenken stattfindet.

Hüter sensibilisiert: „Bei dem, was wir tun, wie geht es eigentlich unseren Kindern damit?“

Ja, wer fragt denn unsere Kinder heute noch? In der Schwangerschaft trauen wir uns kaum noch, dem Chef zu sagen, dass wir schwanger sind, und wenn wir es dann endlich über die Lippen gebracht haben, müssen wir hören: „Wann können wir wieder mit Ihnen rechnen?“ statt „Wie lange möchten Sie für Ihr Kind sorgen?“ Da wären wir wieder bei Maaz´ Anstoß ‚Profit gegen Menschlichkeit‘.

„Der Alptraum Kindheit ist immer der Vorbote zum Alptraum des Erwachsenenlebens“, so Hüter weiter. Und alle Krankheiten im Erwachsenenalter ließen sich auf die Kindheit zurückführen. Es ist ganz still im Saal. Als Hüter anmerkt, dass der Schmerz des Kindes nicht geringer wird, wenn wir es mit einem SUV zur Krippe fahren, lacht die Menge. Aber es ist ein seltsames Lachen, eines, bei dem man das Gefühl hat nicht zu wissen, ob man lachen soll oder eigentlich lieber weinen möchte.

Hüter verlässt die Bühne. Katrin Nickeleit, als Moderatorin durch den Tag, fasst den Vortrag zusammen: „Schwere Kost“, nennt sie den Inhalt, so wie vorher wohl schon viele Leser Hüters Buch resümiert haben. Auf den Punkt – so würde ich es beschreiben.

Einen neuen Fan hat er: Mich.

 

Sabine Stiehler: Warum fällt manchen Müttern eine Trennung nicht schwer?

Den dritten Vortrag dieses Vormittags hielt Sabine Stiehler, Vorstandsmitglied der Stiftung Beziehungskultur, ihres Zeichens engagiert unter anderem in der psychosozialen Beratungsstelle im Studentenwerk Dresden. Sie hat tagtäglich mit den Sorgen, Ängsten und Nöten von Studenten zu tun, auch im Hinblick auf Kinderwunsch und Familiengründung.

„Der Mainstream im Arbeitsleben in der Schwangerschaft sagt: Ich bin in einem Jahr wieder da“, beginnt Stiehler ihren Vortrag. Manche denken um und ändern die Richtung, viele bleiben dabei. Und die Kinder? Ja, was passiert jetzt mit meinem Kind?

„Kein ein- oder zweijähriges Kind würde sich eine Kita ausdenken“, so Stiehler, doch das ist meist der Ort, an dem die Kinder demnächst viel Zeit verbringen werden. Viele Eltern haben keine Wahl, sind froh, überhaupt einen Kitaplatz bekommen zu haben, doch warum sind heutzutage so viele Mütter ohne Weiteres bereit, sich so früh von ihrem Kind zu trennen?! Das ist eine Frage, der Sabine Stiehler nachgeht. Viele Eltern hätten heute das Gefühl, dem Kind nicht das bieten zu können, was es für seine Entwicklung brauche: Bildungsangebote, die nur eine Kita bieten könne, das Gefühl, Selbstbetreuung sei fachlich und finanziell nicht leistbar.

In ihrem Vortrag stellt Sabine Stiehler das Buch „Schadet die Kinderkrippe meinem Kind?“ der Herausgeber Sulz, Sedlacek und Walter vor. Hier geht´s zu meinem Interview mit Prof. Sulz.

„Sie sind die Jüngsten in der Gesellschaft und von ihnen wird am meisten verlangt – ErzieherInnen berichten“, liest Stiehler aus dem Buch. Es folgt ein kleiner Absatz, der einem die Tränen in die Augen schießen lässt. So viel geballte Wahrheiten an einem Tag. Dinge, die keiner hören will, die aber dennoch faktisch belegt sind. Dinge, die in die Welt gerufen werden müssen, damit wir endlich begreifen: Die Kinder sind unsere Zukunft! Wenn wir die schon in den ersten Lebensjahren brechen, wie soll diese Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten aussehen?!

 

Ulrike Gedeon-Maaz: Eine Mutter lebt in anhaltender Fürsorge

„Das Problem heutzutage ist, dass die Kinder in das bestehende Leben der Eltern eingefädelt werden!“ Die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (u.a.), Dr. Ulrike Gedeon-Maaz, betritt die Bühne. Gedeon-Maaz, selbst Mutter zweier Söhne, macht sich in ihrer Arbeit für Mütter stark. Das merkt man auch ihrem Vortrag an: Warmherzig und verständnisvoll.

Die perfekte Repräsentantin, die weiß, was Mütter täglich leisten. Sie kennt die Zerrissenheit, die Mütter spüren, die Spannungen, die Mütter fühlen.

Mütter und Väter haben unterschiedliche Herangehensweisen, wenn ihre Kinder nicht bei ihnen sind: „Eine Mutter lebt in anhaltender Fürsorge, ein Vater in situativer Fürsorge“, so Gedeon-Maaz. Das erklärt auch, warum viele Mütter am Ende ihrer Kräfte sind. Dem Ansturm der psychotherapeutischen Anfragen könne gar nicht mehr begegnet werden, erklärt sie.

Trotzdem bestärkt Ulrike Gedeon-Maaz alle Mütter, ihren Kindern die ersten drei Lebensjahre zu schenken: „Was sind drei Jahre zu Hause bleiben im Vergleich zu 45 Jahren beruflicher Tätigkeit?!“

 

Matthias Stiehler: Eltern bleibt man ein Leben lang

Der Kern des Vortrags des Theologen, Erziehungswissenschaftlers, Psychologischen Beraters (u.a.) ist die Herausforderung des Elternseins auf eine Partnerschaft. Elternschaft, einmal erworben, ist nicht mehr rückgängig zu machen. Eltern bleibt man ein Leben lang, auch, wenn die Kinder groß und flügge sind.

Matthias Stiehler holt die Zuhörer vor allem durch seine praktischen Beispiele ab: Ein lesbisches Paar wünscht sich ein Kind, die beiden finden einen bereitwilligen Samenspender und der Kinderwunsch geht in Erfüllung. Jahre später trennt sich das Paar und die Mutter, der das Kind zugesprochen wird, verklagt den Samenspender auf Unterhalt. Sie bekommt Recht. Der Mann, jetzt Vater, wird mit dieser Mutter sein Leben lang verbunden sein.

Weitere Beispiele machen den Vortrag lebendig und praxisnah. Eine Mischung aus Fakten und Emotionen. Nicht nur Kinder lieben es, Geschichten erzählt zu bekommen. 🙂

Augenzwinkernd rät Matthias Stiehler seinem Publikum: „Wenn Sie wissen wollen, wie es um Ihre Partnerschaft steht, werden Sie Eltern“ … kurze Pause …. „aber das ist ja auch keine Lösung!“

Philosophisch endet der Vortrag mit dem Hinweis, es sei sehr viel wahrscheinlicher, dass Kinder schwierig werden, weil die Partnerschaft schwierig ist, als dass eine Partnerschaft schwierig wird, weil das Kind schwierig ist.

 

Inés Brock: Unterschiedliche Familienmodelle

Die Mutter von vier Söhnen, Inés Brock, ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Erziehungswissenschaftlerin (u.a.). Ihr Kerngebiet umfasst die Geschwisterforschung. Passend dazu erscheint im Frühjahr 2020 ihr Buch „Geschwister verstehen“.

In ihrem Vortrag geht es um die Bedeutung und Wirkung unterschiedlicher Familienmodelle für die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Zunächst stellt Inés Brock verschiedene Lebensmodelle der heutigen Zeit vor, das sind weitaus mehr als nur „Mutter-Vater-Kind“. Vielen bekannt die Patchwork-Familien oder die Regenbogenfamilien, aber es gibt auch Familienkonstellationen, die zumindest mir vorher nicht bekannt waren.

Weitere Themen ihres Vortrags sind die kindlichen Erfahrungen von Trennung und Scheidung, sowie Herausforderungen von Patchworkfamilien oder Alleinerziehenden. Aufgrund der vorgerückten Zeit konnte Inés Brock leider nicht ausführlich über die einzelnen Fachgebiete sprechen.

 

Themenworkshops

Nach einer mittäglichen Stärkung hatten die Zuhörer im Saal die Möglichkeit, den Experten auf der Bühne Fragen zu stellen. So entstand ein interessanter Dialog.

Auf die anschließenden Themenworkshops freuten sich sicherlich die meisten Teilnehmer der Veranstaltung. Angeboten wurden diverse Elternworkshops, ein Workshop für Interessierte an der Anleiter-Ausbildung, um Elternworkshops in ihrer Umgebung anbieten zu können, ein Workshop über zerstörte Familienbilder in Geschichte und Gesellschaft und einer über Geschwistertherapie und Geschwisterübertragungen.

Die Abschlussrunde habe ich leider nicht miterleben können, da ich den letzten Flieger nach Hause erwischen musste, um am Abend wieder bei meinen drei Lieblingsmenschen zu sein.

Gott sei Dank bekam ich aber einen, wie ich finde sehr wichtigen Programmpunkt noch mit: Hans-Joachim Maaz las die Halle´sche Erklärung vor, die man, wenn man einverstanden ist, unterzeichnen konnte, was ich (und die meisten Anwesenden) natürlich gerne tat, denn ich gehe mit jedem einzelnen Punkt und seiner Meinung konform:

 

Kinder sind die Zukunft.

Die Qualität der Frühbetreuung von Kindern entscheidet nicht nur über Gesundbleiben oder Krankwerden, über die Chancen für ein erfülltes oder über die Not eines entfremdeten Lebens, sondern vor allem auch über das spätere Verhalten – über die psychosoziale Befähigung zur Demokratie oder eine Anfälligkeit für populistische und autoritär-repressive Strukturen mit potentieller Gewaltbereitschaft.

Wir setzen uns deshalb entschieden dafür ein:

  • Eltern finanziell mit einem Elterngeld bis zum vollendeten 3. Lebensjahr des Kindes so zu sichern, dass sie die Kindesbetreuung ohne wesentliche materielle Einbußen selbst übernehmen können
  • Die elterliche Betreuungs- und Fürsorgearbeit sozialrechtlich der Erwerbsarbeit gleichzustellen
  • Den beruflichen Wiedereinstieg in Erwerbsarbeit und die Karrierechancen gesetzlich zu sichern
  • Für Eltern bzw. werdende Eltern Elternworkshops einzurichten, die auf freiwilliger Basis und kostenfrei helfen können, die mütterliche und väterliche Beziehungsfähigkeit zu verbessern
  • Bei unvermeidbarer Krippenbetreuung in den ersten drei Lebensjahren des Kindes für ein optimales Betreuungsverhältnis (max. 2-3 Kinder pro Betreuerin) zu sorgen.
  • Bei notwendiger Krippenbetreuung nicht die Bildung in den Vordergrund zu stellen, sondern die Beziehungsfähigkeit des Betreuungspersonals für eine optimale Bindungserfahrung der Kinder zu fördern.

Der Vorstand und Beirat der Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur

Halle, 23. November 2019

 

Mein Tag begann um 5.15 Uhr, als ich das Haus verließ und endete um 22 Uhr, als ich mich zu meinen Söhnen ins warme Bett kuschelte. Gestärkt mit Wissen ließ ich den Tag Revue passieren und dankte, dass ich die Möglichkeit hatte, heute an diesem eindrucksvollen Ort mit wunderbaren Menschen Zeit verbringen zu können und für eine gute Sache einzustehen.

Lasst uns die Message in die Welt tragen. Gemeinsam können wir viel bewirken.

Danke schön!

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